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Das Scheitern der Moral im Kapitalismus

Die Lohnabhängigen gehen mit dem Kapitalbesitzern einen Arbeitsvertrag ein. Dabei kommen zwei rechtlich gleiche Partner zusammen, die gegenseitig Leistungen vereinbaren: Lohn gegen Vermietung der Arbeitskraft. Doch diese Gleichheit beider Partner ist nur Schein. Der Lohnabhängige hat zwar hier und da die Wahl, welchem Unternehmen er seine Arbeitskraft vermietet, er muss sie aber verkaufen, weil er ohne Lohnarbeit seine materielle Existenz nicht sichern kann. Vor allem aber: Der Wert seiner Ware Arbeitskraft (Lohn) ist geringer als der Wert, den sie für den Kapitaleigner erzeugt. Kein Unternehmen würde einen Lohnabhängigen engagieren, wenn dieser  nicht einen Gewinn produzieren würde, es ginge sonst pleite. Indem die Lohnabhängigen ein Mehrprodukt abliefern, für das sie keine Gegenleistung bekommen, indem sie also ausgebeutet werden, wird das Moralgesetz verletzt: Die Lohnabhängigen werden als ausgebeutete zum bloßen Mittel der Kapitalproduktion. 

Da dieses Verhältnis von Lohnarbeit und Kapital zum Wesen der kapitalistischen Marktwirtschaft gehört, ist dieses Wirtschaftssystem unmoralisch. Diese Produktionsweise hat aber nicht einfach den Profit zum Ziel, sondern dessen Anhäufung in Form moderner Technik, moderner Produktionsanlagen usw. Denn nur durch die ständige Steigerung der Produktivität kann das einzelne Unternehmen im Konkurrenzkampf überleben und sein Kapital sichern. Diese Steigerung wird populär als Wachstum (wissenschaftlich: als Akkunmulation des Kapitals) bezeichnet. Alles andere wird dem "Wachstum" untergeordnet: die Politik, das Bildungswesen, die sozialen Beziehungen und  die Kulturformen. Zweck einer vernünftigen Produktionsweise dagegen müsste die Befriedigung der Bedürfnisse sein, die Menschen in einer Gesellschaft haben. Indem die Produktion von akkumulierbaren Mehrwert (bzw. Profit) Zweck der Produktion in der kapitalistischen Ökonomie ist (vgl. Ökonomie), wird der Mensch, also auch die Kapitaleigner, in dieser zum bloßen Mittel dieser Produktion um der Produktion willen. Das aber widerspricht dem Moralgesetz. 

Die Fremdbestimmung durch kapitalistische Sachzwänge erzeugt Entfremdung bis zur Entfremdung von dem eigenen Selbst. Ist z.B. in meinem Gewissen eine Arbeitsmoral verinnerlicht, dann ist dieses Innere zugleich mein Feind, insofern es anderen ermöglicht, mich zum bloßen Mittel zu machen. 

Die in den Verfassungen der demokratischen  Staaten verankerten Menschen- und Bürgerrechte waren ein großer Fortschritt gegenüber dem feudalen Despotismus. Dennoch darf man nicht verkennen, dass sie nicht nur eine Humanisierung bedeuteten, sondern auch Ausdruck eines neuen Herrschaftssystems waren und sind. Die Verbindung von Freiheit mit dem Recht auf Privateigentum z.B. bewirkt, dass die Kapitalbesitzer immer reicher werden, während die Lohnabhängigen in ihrer Masse - trotz einiger Spargroschen, die sie evtl. haben - niemals so viel Lohn anhäufen können, um nicht mehr arbeiten zu brauchen. Denn sonst bräche das ökonomische System zusammen. Indem nun das Kapitaleigentum permanent wächst in Relation zu dem Eigentum der Lohnabhängigen, wächst auch seine ökonomische Potenz, mit dieser wächst auch der politischer Einfluss des Kapitals bis hin zur Entrechtung der Lohnabhängigen. Die Menschen- und Bürgerrechte haben also durch ihre ökonomische Funktionalität die Tendenz, ihre eigene Abschaffung zu bewirken. 

Das entscheidende Argument gegen diese Wirtschaftweise ist deren  Unbeherrschbarkeit. Da Arbeiter untereinander, Unternehmen und Staaten in gegenseitiger Konkurrenz stehen, die über die Anarchie des Marktes und den ungeregelten "Naturzustand" zwischen den Nationen vermittelt wird, inkorporiert diesem Zustand ständig die Möglichkeit von Konflikten. Diese äußern sich in Kriegen, Hungersnöten, faschistischen Krisenlösungen, Völkermord usw., wie das 19. und 20. Jahrhundert gezeigt haben. Ja, die Eruptionen der kapitalistischen Produktionsweise drohen sogar die ganze Menschheit auszulöschen, weil die technischen Mittel wie die Atombombe in der Hand der Funktionäre des Kapitals liegen. Sie vergessen ökonomisch erzwungen selbst ihre reduzierte Moral und werden zu Charaktermasken. 

2006 hungern in der Welt 850 Millionen Menschen, während doch genug Lebensmittel vorhanden sind. Individuelle Spenden, wie sie etwa karikative Organisationen einsammeln, können das Hungerproblem nicht lösen.

(Im Gegensatz zu einem gebildeten und entwickelten Individuum, dessen Philosophie und Praxis übereinstimmen, ist eine "Charaktermaske" der Teil des Menschen, der seiner ökonomischen Funktion entspricht. So ist ein Arbeiter, der sich marktkonform verhält bei dem Verkauf seiner Arbeitskraft, eine   Charaktermaske seiner Funktion als Arbeitskraft. Ein Manager in einem Konzern, insofern er dessen Profitmaximierung durchsetzt, ist dadurch eine Charaktermaske des Kapitals - was immer er in seiner Freizeit für ein angenehmer Mensch auch sein mag. Insofern sind sowohl die Lohnabhängigen wie die Kapitaleigner Charaktermasken ihrer ökonomischen Funktion, selbst wenn sie als Individuen nicht völlig darin aufgehen.)

Solch ein leichenträchtiges Wirtschaftssystem, das ständig Leid über die Menschheit bringt und selbst seine Nutznießer zum bloßen Mittel macht, ist zutiefst unmoralisch. Da es alle Bereiche des Handelns durchdringt, alle Maximen und Absichten der Existenzsicherung bestimmt, lässt es kein durchgehendes moralisches Handeln selbst bei den Gutwilligen zu. Nur das Handeln, soweit es den politischen und ökonomischen Bereich betrifft, ist noch mit dem Moralgesetz vereinbar, das die Abschaffung der zugrundeliegenden Ökonomie betreibt.

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Der Imperativ der Veränderung

Wenn die sozialen und ökonomischen Bedingungen moralisches Handeln nicht zulassen, dann kann vernünftiges Handeln nur darin bestehen, solche Bedingungen herzustellen, die Moralität (den Zustand durchgängigen moralischen Handelns) ermöglichen. Aus dem Moralgesetz folgt konsequent der Imperativ der Veränderung. (Vgl. auch Politik)

Die große Leistung des Kapitalismus in der Geschichte war es, die Produktivkräfte derart entwickelt zu haben, dass Wohlstand für alle Menschen denkbar wird, ohne kulturell hinter das Erreichte zurückzufallen. Erst durch entwickelte Produktivkräfte wird eine Gesellschaft denkbar, in der die Arbeitszeit drastisch reduziert werden kann, alle Menschen auch sozial gleichgestellt sind, solidarische Beziehungen zwischen ihnen herrschen und ein ewiger Friede wirklich wird. Denn ohne einen gewissen Wohlstand für alle bleibt ein Rückfall in die  Konkurrenz bis hin zum Krieg wahrscheinlich.

Ist solch ein Zustand des Sozialismus oder Kommunismus real möglich, dann ist auch der Imperativ der Veränderung vernünftig.  Die klassische Gestalt dieses historischen Imperativs, der mit seiner Realisierung sich selbst erledigt, hat schon der junge Marx formuliert:

Es kommt darauf an, "alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" (MEW 1; S. 385).

Als abhängiger vom Kapital ist der Mensch fremden Gesetzen unterworfen, also erniedrigt, als lohnabhängiger ist er geknechtet, die Entfremdung vereinsamt und atomisiert ihn, als Spielball der herrschenden Charaktermasken ist er Gegenstand ihrer Verachtung. Will man diese Situation des Menschen beenden, dann darf man nicht nur hier und da die Zustände mildern, sondern die gesamte Produktionsweise und ihr Herrschaftssystem müssen abgeschafft und durch eine Assoziation freier Menschen ersetzt werden, die ihre Beziehungen solidarisch regeln und ihre Produktion unter den würdigsten Umständen, d.h. wesentlich ohne Herrschaft, betreiben.

Der Imperativ der Veränderung, der konsequent aus dem Moralgesetz der Vernunft folgt, lautet also:

Tritt für eine Umwandlung der kapitalistischen Produktionsweise in eine sozialistische ein.

Gewöhnlich kommt bei diesem Gedanken der Einwand: Das sei doch bereits einmal in der Sowjetunion versucht worden - mit allen Brutalitäten und Scheußlichkeiten, die auch den Kapitalismus immanent sind. Dieses Argument abstrahiert von den Bedingungen und Fehlern dieser Gesellschaft, es ist bloß moralisierend und fällt auf die bürgerliche Ideologie herein, es gäbe keine Alternative zum Kapitalismus. Wenn Sozialimus die freie Assoziation der Produzenten nach dem Moralgesetz ist, auf der Basis der vom Kapitalismus erzeugten Produktivkräfte, dann war die Sowjetuinion nicht sozialistisch, sondern eine nachholende Industrialisierung mit terroristischen Mittel, eine neue Form der Herrschaft mit sozialistischer Ideolgoie. Was nicht heißt, das man nicht aus deren Fehlern lernen könnte. Ein philosophisch gebildetes Bewusstsein fällt nicht auf die vorherrschende Selbstinterpretation einer Gesellschaft wie der sowjetischen herein, noch folgt sie der ideologischen Deutung einer herrschenden Klasse im Kapitalimus, sondern analysiert gründlich und autonom, was wirklich und mit welchen Mechanismen und Zwängen geschah oder heute noch geschieht.

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Zweck-Mittel-Dialektik

Hier tut sich nun ein Dilemma auf, das sich nicht theoretisch befriedigend lösen lässt. Eine Umwandlung der Gesellschaft und ihrer Ökonomie ist Voraussetzung für moralisches Handeln. Die Art und Weise der Veränderung kann aber nicht schon moralisch sein. Ein Beispiel: Häftlinge im KZ Buchenwald haben am Ende des Faschismus in Deutschland einen Aufstand organisiert, der Tausenden das Leben gerettet hat. Damit sie dies konnten, haben Sie andere Häftlinge denunziert, um die Selbstverwaltung in ihre Hand zu bekommen, d.h. sie haben an deren Ermordung mitgewirkt; sie haben Waffen gestohlen, andere zur Tarnung belogen, die Lagerleitung betrogen und einige begingen sogar Selbstmord, um im "Bunker", den Verhörzellen, nicht unter der Folter auszusagen. Alle diese unmoralischen Mittel kann man vielleicht entschuldigen; denn es ging um das Leben der Lagerinsassen. Es bleibt aber die Tatsache, dass ohne diese verwerflichen, also unmoralischen, Mittel keine Befreiung möglich war.

Das Ziel des KZ-Widerstandes war die Rettung des Lebens der Lagerinsassen und die Bekämpfung des Faschismus. Das Ziel eines gesellschaftsverändernden Handelns aber ist eine sozialistische Gesellschaftsordnung, die eine höhere Stufe der Moralität erreichen will als die bestehende. Wie kann man mit unmoralischen Mittel einen Zustand der Moralität erzeugen? Kann der Weg zum Sozialismus mit Leichen gepflastert sein?

 Der Einwand, man benötige in einer demokratischen Gesellschaft keine verwerflichen Mittel, ist nicht schlüssig. Gewiss ist Mord kein zu rechtfertigendes Mittel des politischen Kampfes in einer kapitalistischen Demokratie. Wenn aber selbst moralisch erlaubte Mittel durch die unbeherrschbare Naturwüchsigkeit in ihr Gegenteil umschlagen können, dann ist kein Handeln mehr als moralisches verbürgt. In einem Brecht Stück will eine Frau von der Heilsarmee zwischen streikenden Arbeitern und den Besitzern der bestreikten Schlachthöfe vermitteln, sie verrät dadurch die Aktionen der Streikenden, auf die dann prompt von der Polizei geschossen wird. Eine gute Tat kann, durch die bestehenden Verhältnisse und ihre Mechanismen vermittelt,  zur Tötung von Menschen führen.

Der daraus abgeleitete Einwand, man müsse dann eben die Mittel anwenden, die angebracht sind, um Erfolg zu haben, lässt sich auch widerlegen. "Der Zweck heiligt die Mittel" heißt, dass die Mittel dem zu erreichenden Zweck, wenn dieser legitim ist, angemessen sein müssen. Mit einem Vorschlaghammer kann ich keine Taschenuhr reparieren. Unangemessene Mittel können meinen Zweck zerstören. So hat die Sowjetunion ihre Bevölkerung seit den Dreißiger Jahren mit Propaganda das Bewusstsein vernebelt, so dass diese nicht mehr zwischen wahrer und falscher Aussage unterscheiden konnte und schließlich gar nichts mehr geglaubt hat. Damit hat die Führung ihren Untergang systematisch vorbereitet. Die Umwandlung einer Gesellschaft zum Sozialismus mit moralisch verwerflichen Mitteln, und diese Mittel werden den Sozialisten oft vom Gegner aufgezwungen, muss zwangsläufig auch ihr Ziel berühren, wenn nicht gar zerstören.

Ist andererseits eine Umwandlung der Gesellschaft notwendig, wie wir oben gezeigt haben, dann lässt sich dieses Dilemma zwischen Zweck und Mittel  nur pragmatisch regeln. In der "Ethik des Widerstandes" hat Bodo Gaßmann dafür folgende Formel vorgeschlagen:

1. Haben Revolutionäre die Wahl zwischen verschiedenen Mitteln, dann wählen sie diejenigen, die dem Moralgesetz am adäquatesten sind. 2. Es müssen, wenn es notwendig ist, auch unmoralische Mittel erlaubt sein. 3. Aber die Veränderer dürfen nicht alle Mittel anwenden.

Terror, etwa die Bombardierung von Wohnvierteln wie im 2. Weltkrieg oder Bombenattentate auf nichtbeteiligte Zivilisten, sind solche Mittel, die Sozialisten niemals anwenden dürfen, selbst wenn der Zweck, die Befreiung vom Faschismus, den Krieg pragmatisch rechtfertigt. 

Denn wie will man eine Bevölkerung für sich und seine humanen Ziele gewinnen, wenn man sie unterschiedslos abschlachtet? (Tatsächlich war z.B. die Befreiung vom Faschismus auch nicht Hauptziel der Alliierten, sondern es ging immer auch um die imperialistische Vormacht in der Welt.) 

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Pragmatische und moralische Regeln

Die Konsequenzen aus den bisher entwickelten moralischen Bestimmungen lassen sich wie folgt zusammenfassen. Wie entnehmen diese Regeln dem Werk von Bodo Gaßmann: Ethik des Widerstandes, S. 157 f.:

"Im Widerstand gegen die kapitalistische Produktionsweise und ihre Produktionsverhältnisse muß nun das verantwortlich handelnde Individuum wie die Gruppe, zu der es gehört, folgende allgemeine Aspekte beachten.

1. Vorausgesetzt ist die Erkenntnis, daß die kapitalistische Ökonomie abgeschafft gehört. Das handelnde Subjekt braucht also ein Selbstbewußtsein über seine Zeit, d.h. es sollte eine Analyse dieser Ökonomie betrieben haben und aus der darauf fußenden Gesellschaftstheorie wissen, daß Glück für Menschen nicht möglich ist in der antagonistischen Gesellschaft, weil in dieser die Menschen zum bloßen Mittel der Mehrwertproduktion werden und in ihrer Selbsterhaltung gefährdet sind.

2. Es muß Einsicht in das Moralgesetz haben, keinen Menschen als bloßes Mittel, sondern immer auch als Zweck an sich selbst zu behandeln, denn dieses ist die Grundlage einer Gesellschaftsordnung, die qualitativ höher stehen will, als dies auf kapitalistischer Basis jemals möglich ist.

3. Die handelnden Individuen und Gruppen müssen Sachkenntnis über ihre konkrete Situation, Wissen über die politischen Mittel der Veränderung und ihre Organisationsformen haben, damit sie verantwortlich handeln können.

4. Sie müssen ihre Mittel des Handelns mit Augenmaß einsetzen nach der Regel, immer die dem Moralgesetz adäquatesten Mittel zu verwenden, soweit dies die antagonistischen Verhältnisse zulassen. Sie dürfen unmoralische Mittel und Opfer nur in Kauf nehmen, wenn diese ihnen durch die Gewalt der Verhältnisse aufgezwungen werden."

   Übersicht: 
   Schema der Argumentation des Ethikkurses

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Nach dem Einführungskurs "Ethik" sollten Sie zum Kurs "Politik" übergehen, denn die Philosophie muss auch praktisch werden nach dem Marxschen Diktum: 

"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt darauf an, sie zu verändern." (MEW Bd. 3, S. 7)

Zum Kurs Politik

 

Zur weiterführenden Studium der Ethik empfehlen wir:

Bodo Gaßmann: Ethik des Widerstandes. Abriß einer materialistischen Moralphilosophie, Garbsen 2001.

Weitere Schriften siehe unter:  Bücher

 

 

        

 

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Copyright © 2004 Erinnyen Zeitschrift für materialistische Ethik        
Stand: 09. März 2008